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DIE COACHING-METHODEN IM ÃœBERBLICK

Ein Werkzeugkoffer für mehr Individualität

PROZESSORIENTIERTE PSYCHOLOGIE

Die Prozessorientierte Psychologie , auch Prozessarbeit oder Traumkörperarbeit genannt, wurde in den siebziger und achtziger Jahren von Dr. Arnold Mindell entwickelt. Dabei baute Mindell auf der Psychologie nach C. G. Jungs, der modernen Physik und der Systemtheorie seine prozessorientierte Psychologie auf.

Sie bietet neue Wege an, um mit Bereichen des Lebens arbeiten zu können, die als problematisch oder schmerzhaft erlebt werden.  Entscheidend ist hierbei nicht so sehr was der Klient sagt (Primärprozess), sondern was der Körper uns zeigt (Sekundärprozess). Wenn somatische Symptome, Beziehungsprobleme, Gruppenkonflikte und soziale Spannungen mit Neugierde beobachtet und entfaltet werden, dann können all diese Erfahrungen Neues hervorbringen. 


Prozessarbeit folgt der Überzeugung, dass die Lösungen von Problemen in der Störungen selbst enthalten sind. Sie stellt Werkzeuge zur Verfügung, mit Hilfe derer Einzelne, Paare, Familien und Gruppen mehr Bewusstsein und kreativen Lebensausdruck entwickeln können.

WING WAVE

In der Pädagogik und der Didaktik, im Businessbereich und im Leistungssport sowie in Künstlerkreisen und im Gesundheits-Coaching hat die wingwave-Methode bereits vielversprechende Erfolge erzielen können. Sie hat sich als ein bewährtes Mittel herausgestellt, um in Kombination mit anderen Methoden des Coachings eingesetzt zu werden.

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Die wingwave-Methode ist ein Leistungs- und Emotions-Coaching, das für den Coachee spürbar und schnell in wenigen Sitzungen zum Abbau von Leistungsstress und zur Steigerung von Kreativität, Mentalfitness und Konfliktstabilität führt. Erreicht wird dieser Ressourcen-Effekt durch eine einfach erscheinende Grundintervention: das Erzeugen von "wachen" REM-Phasen (Rapid Eye Movement), welche wir Menschen sonst nur im nächtlichen Traumschlaf durchlaufen. Dabei führt der Coach mit schnellen Handbewegungen den Blick seiner Coachees horizontal hin und her. Laut EEG-Messungen wirken sich die wachen Augenbewegungen konstruktiv auf die Aktivität des präfrontalen Cortex im Großhirn aus, was für die Stress-Verarbeitung besonders nützlich ist. Beim zentrierten Blick auf einen unbewegten visuellen Reiz bleibt dieser EEG-Effekt beispielsweise aus. Die "Motion" der Augen ist also ein wirkungsvoller Auslöser für positive „waves".

NLP

Neurolinguistisches Programmieren, kurz NLP, ist ein Motivations- und Kommunikationsmodell das in den 70er Jahren entwickelt wurde. Es wurde durch die Analyse sehr erfolgreicher Psychotherapeuten entwickelt und wird heute in den unterschiedlichsten Lebensbereichen, wie Therapie, Verkauf, Führung, Partnerschaft und im Umgang mit Kindern angewendet.

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Beim NLP werden gesprächs-, verhaltens-, hypno- und körperorientierte Ansätze zusammengeführt. Dabei wird unser Denken, Fühlen und Verhalten (Neuro) mittels Sprache (Linguistik) systematisch verändert (programmiert).

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